TEAM

Gemeinsam für Ihre Gesundheit

Verena Wagner vom Therapiezentrum Wagner

Verena Wagner

Physiotherapie, Osteopathie, Klinische Psychoneuroimmunologie, Sportphysiotherapie, Lymphologie

Interview
Daniela Baldia-Fichtinger vom Therapiezentrum Wagner

Daniela Baldia-Fichtinger

Physiotherapie, Manuelle Therapie, Spiraldynamik®, Yoga, Theralogy®, Funktionelle Bewegungslehre, Craniosacrale Therapie, Viszerale Manipulation

Interview
Debora Seger vom Therapiezentrum Wagner

Debora Seger

Physiotherapie, Gynäkologie, Beckenboden, Manuelle Therapie, Lymphologie, Osteopathin i. A.

Interview
Christina Gapp vom Therapiezentrum Wagner

Christina Gapp

Physiotherapie, Osteopathie, Training, Ernährung

Interview
Leonie Benedikter vom Therapiezentrum Wagner
derzeit in Karenz

Leonie Benedikter

Physiotherapie, Manuelle Lymphdrainage, Orthopädie, Funktionelle Bewegungslehre

Interview

Barbara Hammerl

Physiotherapie, Orthopädie Kinder und Erwachsene, Sportphysiotherapie i.A., viscerale Therapie i.A., Lymphdrainage, Yoga

Interview

Alexandra Andres

Physiotherapie und Osteopathie von 0 – 100+, Hippotherapie, Lymphdrainage, Emotionale Körpertherapie i.A., Bewusstseinstechniken

Interview

Verena Rainer

Physiotherapie, Orthopädie, CRAFTA i.A., viscerale Techniken, manuelle Lymphdrainage

Interview
Favicon

Therapeut/In gesucht

Stellenanzeige

Verena Wagner

Warum hast du dich für den Beruf der Physiotherapeutin entschieden?
Ich wusste schon sehr früh dass ich im medizinischen oder physiotherapeutischen Bereich arbeiten möchte. Nach 2 Schnuppersemestern in Medizin habe ich mich dann für die Physiotherapie entschieden. Die Arbeit mit Menschen war für mich entscheidend.

Was ist das Schönste an deinem Beruf?
Der Faktor Zeit: Zeit für Menschen zu haben ist Luxus. Ich habe die Möglichkeit mir für jeden Patienten pro Therapie jedenfalls eine Stunde Zeit nehmen zu können und so gezielt und individuell auf jede Person eingehen zu können. Dadurch habe ich die Chance jede Person speziell und „maßgeschneidert“ therapieren zu können. 

Welche Patienten kommen zu dir?
Ich habe ein extrem mannigfaltiges Patientenklientel, was sicher auf meine diversen Aus und Fortbildungen zurückzuführen ist. Das bringt mir besondere Freude an der Arbeit. Durch meine Ausbildung in Klinischer Neuro Psycho Immunologie gehen meine Interventionen über das rein Körperliche hinaus. Ich integriere den Lifestyle, Ernährung, Bewegung und die Psyche. Ich versuche immer den Menschen in seiner Gesamtheit und seinem persönlichen Lebensumfeld wahrzunehmen. Zu mir kommen Menschen mit klassischen Rückenproblemen, Hüften , Knie Schulter, Achillesschmerzen, Hobby und Leistungssportler bis hin zu jenen mit psychischen Problemen auf Grund von Streßbelastung zur Lifestyleberatung. 

Wenn du gerade nicht arbeitest, was machst du in deiner Freizeit?
Meine Freizeit ist mein großer Ausgleich zu meiner Arbeit. Die Liebe zum Sport v.a. Berggehen, Skitouren gehen, Mountainbiken und Rennrad fahren bringt mich einerseits auf andere Gedanken und andererseits oft die besten Ideen für neue Behandlungen bei kniffligen Patientenfällen. In meiner Jugend habe ich Segeln als Leistungssport betrieben. Der Wettkampfgeist steckt immer noch in mir, weshalb ich mich immer wieder in Wettkämpfen versuche. 

Meine sportlichen Erfolge:
Sail Melbourne Regatta 3. Platz 
SIRS Sydney International Regatta 2. Platz
Olympiakampagne für Athen 2004
5 fache österreichische Staatsmeisterin in der olympischen Damen Einhand Klasse Europe
Österreichische Staatsmeisterin in der olympischen Damenklasse Yngling
Rennrad Marathon Cesenatico 2018 – 3. Platz (Pantanissima)
diverse kleinere Skitourenrennen

Halbmarathon Hall Wattens 2010 – 3.Platz 

Was ist dein Lebensmotto?
Ich habe 3 Lebensmottos.

Für jeden Tag: fröhlich gelebt und selig gestorben heisst dem Teufel die Rechnung verdorben – deshalb möchte ich jeden Abend beim zu Bett gehen sagen können: Heute war der Tag toll, weil ich ….. heute erlebt/ gemacht …. habe
 
Wenn ich alles versuche kann ich herausfinden was ich alles schaffen kann – Immer wieder staune ich dann über mich selbst
 
Gilt vor allem für meine berufliche Tätigkeit: Die reinste Form des Wahnsinns ist es alles beim Alten zu lassen und trotzdem zu hoffen, dass sich etwas ändert. (Albert Einstein)

Daniela Baldia-Fichtinger

Warum hast du dich für den Beruf der Physiotherapeutin entschieden?
Ich wollte mit Menschen arbeiten, im medizinischen Bereich tätig sein und habe mit der Berufswahl die beste Entscheidung getroffen!!! Ich liebe meinen Beruf :)

Was ist das Schönste an deinem Beruf?
Am Schönsten ist es, wenn ich den Patient/Innen helfen kann, Schmerzen und Fehlstellungen zu behandeln und dadurch deren Lebensqualität zu verbessern. Somit kommt Bewegung und Freude ins Leben!

Welche Patienten kommen zu dir?
Ich behandle sehr viele unterschiedliche Patienten, deren Alter zwischen 6-99 liegt, und die ihre Schmerzen wegbekommen möchten. Egal ob sich die Schmerzen  langsam eingeschlichen haben oder ob sie durch einen abrupten Unfall passiert sind!

Wenn du gerade nicht arbeitest, was machst du in deiner Freizeit?
Ich liebe die Berge! Dort verbringe ich viel Zeit… Skifahren, Skitour gehen, klettern, Mountainbiken- oder Downhillfahren. Das machst mir sehr viel Spass. Yoga hält mich fit und beweglich. Ich lese gerne, liebe Kulturveranstaltungen und verbringe Zeit mit meinen Freunden.

Was ist dein Lebensmotto?
Enjoy the day… Live your life

Debora Seger

Warum hast du dich für den Beruf der Physiotherapeutin entschieden?
Aus Faszination und Begeisterung für den menschlichen Körper. Und dem Ziel andere diese Faszination weiter zu geben.

Was ist das Schönste an deinem Beruf?
Dass kein Tag, kein Mensch, kein Beschwerdebild ist wie das andere. Es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken, herauszufinden und zu lernen.

Welche Patienten kommen zu dir?
Querbeet von jung bis alt und Beschwerden von Kopf bis Fuß.
V.a. aber Frauen und auch ein paar Männer, die sich für ihren Beckenboden interessieren und daran arbeiten wollen.

Wenn du gerade nicht arbeitest, was machst du in deiner Freizeit?
Wenn es das Wetter zulässt, sitze ich auf dem Mountainbike oder Rennrad. Im Winter stehe ich auf Langlauf- oder Tourenski. Am liebsten gemeinsam mit guten Freunden und Freundinnen.

Was ist dein Lebensmotto?
“You’re never fully dressed without a smile.”

Christina Gapp

Warum hast du dich für den Beruf der Physiotherapeutin entschieden?
Mein Interesse für den Körper als Ganzen war schon lange geweckt. Das Zusammenspiel von Körper, Geist, Seele und Umwelt möchte ich noch besser erlernen und verstehen – und die Arbeit mit den unterschiedlichsten Menschen macht mir Spaß. In meinem Beruf kann ich beide Interessen kombinieren.

Was ist das Schönste an deinem Beruf?
Dass ich Menschen dabei helfen kann, ihnen ein besseres Wissen über ihren Körper zu bekommen und sie sich dadurch wieder mehr ihrem Körper widmen.

Welche Patienten kommen zu dir?
Gerne mag ich Herausforderungen und möchte Patienten mit chronischen Beschwerden helfen, dass sie sich wieder mehr am Leben erfreuen  und es auch wieder mehr genießen können.

Wenn du gerade nicht arbeitest, was machst du in deiner Freizeit?
Ich liebe es in den Bergen Tirols unterwegs zu sein, egal, ob im Sommer zu Fuß oder im Winter auf Skiern. Man findet mich jede freie Minute in der Natur.

Leonie Benedikter

Warum hast du dich für den Beruf der Physiotherapeutin entschieden?
Ich habe einige Zeit nach einem Beruf gesucht, der sich mit dem menschlichen Körper befasst, Freiraum für Kreativität bietet und die Psyche des Menschen nicht außer Acht lässt. Als Physiotherapeutin bieten sich mir all diese Dinge und ich kann gemeinsam mit dem/der Patient*in einen Weg finden, diese Aspekte miteinander zu verbinden und zu verbessern.

Was ist das Schönste an deinem Beruf?
Die ehrliche Dankbarkeit, das Strahlen in den Augen der Patienten, wenn sie einen weiteren Schritt geschafft haben und besondere Momente, die man miteinander teilen darf.

Welche Patienten kommen zu dir?
Ich behandle Patienten aller Altersklassen und Beschwerden verschiedenster Ursachen: von akuten Verletzungen und Unfällen bis hin zu langwierigen Erkrankungen. Sie kommen vor allem deswegen zu mir, weil sie alle Beschwerden und Schmerzen haben und einen Weg finden wollen, diese zu verbessern. 

Wenn du gerade nicht arbeitest, was machst du in deiner Freizeit?
Meine Freizeit versuche ich draußen in der Natur zu verbringen. Wenn es das Wetter zulässt, bin ich gerne auf meinem Mountainbike oder Rennrad unterwegs. Ich mache die Straßen aber auch gerne auf meinem Longboard unsicher. Im Sommer bevorzuge ich das Meer und gehe eine Runde surfen. Wenn es draußen kalt ist, findet man mich mit meinem Snowboard im Park oder mit den Tourenski am Hang.

Barbara Hammerl

Warum hast du dich für den Beruf der Physiotherapeutin entschieden?

Der menschliche Körper hat mich schon immer fasziniert. Deshalb absolvierte ich die Ausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin. Nach drei Jahren in diesem Beruf wollte ich mehr. Mein Wunsch war es mit Hilfe aktiver Therapie und gemeinsam mit den Patient::Innen an ihren Problemen zu arbeiten. So entschied ich mich für das Physiotherapiestudium.

Den Körper fördern und durch passive wie auch aktive Behandlungen bzw. Übungen  zu helfen bereitet mir große Freude und die Möglichkeit Menschen auf ihrem Weg der Genesung länger und intensiver zu begleiten. 

Was ist das Schönste an deinem Beruf?

Mitanzusehen, dass durch einfache bis hin zu komplexen Übungen, Fleiß und Motivation die Lebensqualität meiner Patient::Innen gesteigert werden kann, gefällt mir besonders.

Außerdem Wissen über den menschlichen Körper zu vermitteln, empfinde ich als eines der schönsten Dinge in meinem Beruf.

Welche Patienten kommen zu dir?

Ich arbeite primär mit Patient::Innen welche orthopädische Probleme, sowohl akut als auch chronisch, haben. Kinder wie auch Erwachsene sind bei mir herzlich willkommen. 

All jene welche aktiv werden wollen oder es ganz einfach bleiben wollen, sind bei mir in besten Händen.

Wenn du gerade nicht arbeitest, was machst du in deiner Freizeit?

Wie es in Innsbruck fast schon dazugehört, liebe ich es im Freien zu sein. Ob mit dem Rennrad, meinem Splitboard oder den Langlaufskiern, bin ich am liebsten in der freien Natur unterwegs. 

Sollte es das Wetter mal nicht erlauben, so hänge ich gern an der Stange beim Poledance oder man findet mich auf meiner Yogamatte. 

Ich lese aber auch sehr gerne verschiedene Bücher und versuche mich in der Küche an neuen Rezepten.

Was ist dein Lebensmotto?

 

Alexandra Andres

Warum hast du dich für den Beruf der Physiotherapeutin entschieden?
Diese Frage wurde mir bei der Aufnahmeprüfung zur Physiotherapieausbildung vor mittlerweile zwei Jahrzehnten auch schon gestellt. Die Antwort hat sich nicht verändert: Ich weiß es nicht. Ein tiefes inneres Gefühl in diesem Beruf angekommen zu sein – meine Berufung. Ich habe viel gemacht: Gastronomie, Bank, Sonderpädagogin, Landwirtschaft … Damals wie heute ist Physiotherapie mein Herzensberuf.

Was ist das Schönste an deinem Beruf?
Die Menschen, das Geben und Empfangen, die Vielseitigkeit – kein Mensch ist gleich wie der andere. Ich sehe uns Therapeuten als Türöffner zum Heilungsprozess, die Heilung selbst vollführt der Mensch. Vielmehr ist es ein Begleiten in einem ganz persönlichen Prozess und ein Forschen, warum gerade dieser Mensch, dieses Thema hat. Durch meine mittlerweile umfangreiche Berufs- und Lebenserfahrung, kann ich auf einen großen Wissensschatz zurückgreifen, der es mir ermöglicht, sehr individuell mit den jeweiligen Patienten zu arbeiten.

Welche Patienten kommen zu dir?
Als ich frisch von der Schule kam und in einer renommierten Praxis als „Frischling“ anfing, sagte mein damaliger Chef und Mentor zwei Dinge: „Liebe deine Patienten!“ und  „Es kommen nur diejenigen zu dir, die auch zu dir kommen sollen.“  Beide Aussagen habe ich in weiterer Folge häufig an junge Kollegen in meiner eigenen Praxis weitergegeben. Also welche Patienten kommen zu mir? Genau jene, die zu mir kommen sollen.

Wenn du gerade nicht arbeitest, was machst du in deiner Freizeit?
Meine arbeitsfreie Zeit wird zum Großteil von meiner Familie, drei aufgeweckten Jungs und meinem Mann, eingenommen. Ich liebe Tiere, von denen wir auf unserem Bauernhof einige haben. Ein sinniger Spaziergang im Wald oder auch einmal etwas mehr Anstrengung am Berg, gemeinsames Singen in einer freien Singgruppe, Schwimmtraining, ein gutes Buch, Aus- und Fortbildungen und die Beschäftigung mit dem Finanzmarkt, alles nimmt einmal mehr oder weniger Zeit in Anspruch. Täglich begleitet mich die Arbeit an meinem eigenen bewussten Leben um mit Freude und Leichtigkeit tägliche Herausforderungen genießen zu können.

Verena Rainer

Warum hast du dich für den Beruf der Physiotherapeutin entschieden?

Meine Entscheidung Physiotherapeutin zu werden, wurde maßgeblich durch meine eigenen Erfahrungen als Patientin geprägt.

Diese Erlebnisse haben mein Interesse darin geweckt Menschen zu begleiten und zu unterstützen, sich liebevoll und diszipliniert dem eigenen Organismus zu widmen und ihm die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken. Ich möchte den Patient::Innen helfen, die jeweils individuellen Ziele zu verfolgen und zu erreichen – auch wenn der Weg manchmal mit Umwegen oder sogar Rückschlägen verbunden ist.

Was ist das Schönste an deinem Beruf?

Es gibt viele schöne Aspekte an meinem Beruf, aber einer der wertvollsten ist die Entstehung einer vertauensvollen Beziehung zwischen mir und meinen Patient::Innen. Es ist erfüllend zu sehen wie sie wieder Freude an Bewegung erleben, ihren Körper neu entdecken und ein besseres Körperbewusstsein entwickeln, bei dem sie sich wieder wohler in ihrer Haut fühlen. 

Welche Patienten kommen zu dir?

Zu mir kommen erwachsene Patient::Innen mit orthopädischen Beschwerden und mit Lymphödemen.

Besonders gerne unterstütze ich Menschen mit Symptomen im Kiefer-, Kopf-, Nacken- und Gesichtsbereich. Dazu gehören unter anderem eine eingeschränkte Mundöffnung, Schmerzen beim Kauen, ein Knacken des Kiefergelenks bei Bewegung sowie Verspannungen und Schmerzen durch das Aufeinanderpressen oder Knirschen mit den Zähnen (Bruxismus).

Wenn du gerade nicht arbeitest, was machst du in deiner Freizeit?

Meine Freizeitaktivitäten sind wie ich vielseitig.

Ich bin gerne in der Natur, im Wald oder am See, im Sommer auch auf den Bergen. Ich liebe es zu tanzen, Yoga zu praktizieren und Bücher zu lesen. Abwechslung bringen auch regelmäßige Besuche bei Konzerten, Tanzaufführungen oder Lieteraturveranstaltungen, die mir immer wieder neue Freude schenken.

Was ist dein Lebensmotto?