Physiotherapie, Osteopathie, Klinische Psychoneuroimmunologie, Sportphysiotherapie, Lymphologie
Physiotherapie, Manuelle Therapie, Spiraldynamik®, Yoga, Theralogy®, Funktionelle Bewegungslehre, Craniosacrale Therapie, Viszerale Manipulation
Physiotherapie, Gynäkologie, Beckenboden, Manuelle Therapie, Lymphologie, Osteopathin i. A.
Physiotherapie und Osteopathie von 0 – 100+, Hippotherapie, Lymphdrainage, Emotionale Körpertherapie i.A., Bewusstseinstechniken
Warum hast du dich für den Beruf der Physiotherapeutin entschieden?
Ich wusste schon sehr früh dass ich im medizinischen oder physiotherapeutischen Bereich arbeiten möchte. Nach 2 Schnuppersemestern in Medizin habe ich mich dann für die Physiotherapie entschieden. Die Arbeit mit Menschen war für mich entscheidend.
Was ist das Schönste an deinem Beruf?
Der Faktor Zeit: Zeit für Menschen zu haben ist Luxus. Ich habe die Möglichkeit mir für jeden Patienten pro Therapie jedenfalls eine Stunde Zeit nehmen zu können und so gezielt und individuell auf jede Person eingehen zu können. Dadurch habe ich die Chance jede Person speziell und „maßgeschneidert“ therapieren zu können.
Welche Patienten kommen zu dir?
Ich habe ein extrem mannigfaltiges Patientenklientel, was sicher auf meine diversen Aus und Fortbildungen zurückzuführen ist. Das bringt mir besondere Freude an der Arbeit. Durch meine Ausbildung in Klinischer Neuro Psycho Immunologie gehen meine Interventionen über das rein Körperliche hinaus. Ich integriere den Lifestyle, Ernährung, Bewegung und die Psyche. Ich versuche immer den Menschen in seiner Gesamtheit und seinem persönlichen Lebensumfeld wahrzunehmen. Zu mir kommen Menschen mit klassischen Rückenproblemen, Hüften , Knie Schulter, Achillesschmerzen, Hobby und Leistungssportler bis hin zu jenen mit psychischen Problemen auf Grund von Streßbelastung zur Lifestyleberatung.
Wenn du gerade nicht arbeitest, was machst du in deiner Freizeit?
Meine Freizeit ist mein großer Ausgleich zu meiner Arbeit. Die Liebe zum Sport v.a. Berggehen, Skitouren gehen, Mountainbiken und Rennrad fahren bringt mich einerseits auf andere Gedanken und andererseits oft die besten Ideen für neue Behandlungen bei kniffligen Patientenfällen. In meiner Jugend habe ich Segeln als Leistungssport betrieben. Der Wettkampfgeist steckt immer noch in mir, weshalb ich mich immer wieder in Wettkämpfen versuche.
Halbmarathon Hall Wattens 2010 – 3.Platz
Was ist dein Lebensmotto?
Ich habe 3 Lebensmottos.
Warum hast du dich für den Beruf der Physiotherapeutin entschieden?
Ich wollte mit Menschen arbeiten, im medizinischen Bereich tätig sein und habe mit der Berufswahl die beste Entscheidung getroffen!!! Ich liebe meinen Beruf :)
Was ist das Schönste an deinem Beruf?
Am Schönsten ist es, wenn ich den Patient/Innen helfen kann, Schmerzen und Fehlstellungen zu behandeln und dadurch deren Lebensqualität zu verbessern. Somit kommt Bewegung und Freude ins Leben!
Welche Patienten kommen zu dir?
Ich behandle sehr viele unterschiedliche Patienten, deren Alter zwischen 6-99 liegt, und die ihre Schmerzen wegbekommen möchten. Egal ob sich die Schmerzen langsam eingeschlichen haben oder ob sie durch einen abrupten Unfall passiert sind!
Wenn du gerade nicht arbeitest, was machst du in deiner Freizeit?
Ich liebe die Berge! Dort verbringe ich viel Zeit… Skifahren, Skitour gehen, klettern, Mountainbiken- oder Downhillfahren. Das machst mir sehr viel Spass. Yoga hält mich fit und beweglich. Ich lese gerne, liebe Kulturveranstaltungen und verbringe Zeit mit meinen Freunden.
Was ist dein Lebensmotto?
Enjoy the day… Live your life
Warum hast du dich für den Beruf der Physiotherapeutin entschieden?
Aus Faszination und Begeisterung für den menschlichen Körper. Und dem Ziel andere diese Faszination weiter zu geben.
Was ist das Schönste an deinem Beruf?
Dass kein Tag, kein Mensch, kein Beschwerdebild ist wie das andere. Es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken, herauszufinden und zu lernen.
Welche Patienten kommen zu dir?
Querbeet von jung bis alt und Beschwerden von Kopf bis Fuß.
V.a. aber Frauen und auch ein paar Männer, die sich für ihren Beckenboden interessieren und daran arbeiten wollen.
Wenn du gerade nicht arbeitest, was machst du in deiner Freizeit?
Wenn es das Wetter zulässt, sitze ich auf dem Mountainbike oder Rennrad. Im Winter stehe ich auf Langlauf- oder Tourenski. Am liebsten gemeinsam mit guten Freunden und Freundinnen.
Was ist dein Lebensmotto?
“You’re never fully dressed without a smile.”
Warum hast du dich für den Beruf der Physiotherapeutin entschieden?
Mein Interesse für den Körper als Ganzen war schon lange geweckt. Das Zusammenspiel von Körper, Geist, Seele und Umwelt möchte ich noch besser erlernen und verstehen – und die Arbeit mit den unterschiedlichsten Menschen macht mir Spaß. In meinem Beruf kann ich beide Interessen kombinieren.
Was ist das Schönste an deinem Beruf?
Dass ich Menschen dabei helfen kann, ihnen ein besseres Wissen über ihren Körper zu bekommen und sie sich dadurch wieder mehr ihrem Körper widmen.
Welche Patienten kommen zu dir?
Gerne mag ich Herausforderungen und möchte Patienten mit chronischen Beschwerden helfen, dass sie sich wieder mehr am Leben erfreuen und es auch wieder mehr genießen können.
Wenn du gerade nicht arbeitest, was machst du in deiner Freizeit?
Ich liebe es in den Bergen Tirols unterwegs zu sein, egal, ob im Sommer zu Fuß oder im Winter auf Skiern. Man findet mich jede freie Minute in der Natur.
Warum hast du dich für den Beruf der Physiotherapeutin entschieden?
Ich habe einige Zeit nach einem Beruf gesucht, der sich mit dem menschlichen Körper befasst, Freiraum für Kreativität bietet und die Psyche des Menschen nicht außer Acht lässt. Als Physiotherapeutin bieten sich mir all diese Dinge und ich kann gemeinsam mit dem/der Patient*in einen Weg finden, diese Aspekte miteinander zu verbinden und zu verbessern.
Was ist das Schönste an deinem Beruf?
Die ehrliche Dankbarkeit, das Strahlen in den Augen der Patienten, wenn sie einen weiteren Schritt geschafft haben und besondere Momente, die man miteinander teilen darf.
Welche Patienten kommen zu dir?
Ich behandle Patienten aller Altersklassen und Beschwerden verschiedenster Ursachen: von akuten Verletzungen und Unfällen bis hin zu langwierigen Erkrankungen. Sie kommen vor allem deswegen zu mir, weil sie alle Beschwerden und Schmerzen haben und einen Weg finden wollen, diese zu verbessern.
Wenn du gerade nicht arbeitest, was machst du in deiner Freizeit?
Meine Freizeit versuche ich draußen in der Natur zu verbringen. Wenn es das Wetter zulässt, bin ich gerne auf meinem Mountainbike oder Rennrad unterwegs. Ich mache die Straßen aber auch gerne auf meinem Longboard unsicher. Im Sommer bevorzuge ich das Meer und gehe eine Runde surfen. Wenn es draußen kalt ist, findet man mich mit meinem Snowboard im Park oder mit den Tourenski am Hang.
Warum hast du dich für den Beruf der Physiotherapeutin entschieden?
Direkt nach dem Abitur musste ich mich entscheiden, was ich in der Zukunft machen möchte. Ich war auf der Suche nach einer berufliche Herausforderung die mich nicht langweilt. Physiotherapie erschien mir die richtige Wahl, da es die perfekt Kombination aus geistiger und körperlicher Arbeit bietet. Es gibt vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung in unterschiedlichsten Bereichen. Dabei hat mich die Osteopathie besonders angesprochen. Außerdem finde ich die Möglichkeit wissenschaftlich, mit anderen Studenten, in der Forschung arbeiten zu können sehr ansprechend.
Was ist das Schönste an deinem Beruf?
Am schönsten finde ich, dass ich jede Behandlung individuell auf die Problematik der Person anpassen kann. Die Dankbarkeit meiner Patienten nach einer gelungenen und professionellen Therapie ist für mich ein sehr schönes und wertvolles Gefühl.
Welche Patienten kommen zu dir?
Zu mir kommen Menschen mit unterschiedlichsten Beschwerden; am liebsten behandle ich Patienten mit Kopfschmerzen, Schwindel, Migräne und HWS Problemen. Zusätzlich therapiere ich auch viele Patientinnen mit Beckenbodenbeschwerden, Endometriose und schmerzhafter Periode.
Wenn du gerade nicht arbeitest, was machst du in deiner Freizeit?
Meine Freizeit verbringe ich ganz unterschiedlich. Hauptsächlich bin in der Natur wo ich gut zur Ruhe kommen und ein bisschen Abstand von Alltag nehmen kann.
Außerdem bin ich sehr aktiv und betreibe regelmäßig Sport wie Yoga, Laufen, Krafttraining, Klettern, Bachata tanzen und im Winter Ski fahren. Da ich seit jeher der Musik sehr verbunden bin, verbringe ich ein einen Großteil meiner Freizeit auf Konzerten, Musicals oder beim Ballett. Zusätzlich lese ich in jeder freien Minute insbesondere Biografien und Fachbücher zur Inspiration für meine Zukunft, Weiterentwicklung und Motivation.
Was ist dein Lebensmotto?
Meine 3 Lebensprinzipien lauten:
Dare to be different, so many would rather be orthodox than right.
„Only one quality, the finest.“ Madame Cliqout
“Fear is a reaction. Courage is a decision.“ Winston Churchill
Warum hast du dich für den Beruf der Physiotherapeutin entschieden?
Diese Frage wurde mir bei der Aufnahmeprüfung zur Physiotherapeutenausbildung vor mittlerweile Jahrzehnten auch schon gestellt. Die Antwort hat sich nicht verändert: Ich weiß es nicht. Ein tiefes inneres Gefühl in diesem Beruf angekommen zu sein – meine Berufung. Ich habe viel gemacht: Gastronomie, Bank, Sonderpädagogin, Landwirtschaft … Damals wie heute ist dies mein Herzensberuf.
Was ist das Schönste an deinem Beruf?
Die Menschen, das geben und empfangen, die Vielseitigkeit – kein Mensch ist gleich wie der andere. Ich sehe uns Therapeuten als Türöffner zum Heilungsprozess, die Heilung selbst vollführt der Mensch. Vielmehr ist es ein Begleiten in einem ganz persönlichen Prozess und ein Forschen, warum gerade dieser Mensch, dieses Thema hat. Durch meine mittlerweile umfangreiche Berufs- und Lebenserfahrung kann ich auf einen großen Wissensschatz zurückgreifen, das mir ermöglicht, sehr individuell mit den jeweiligen Patienten zu arbeiten.
Welche Patienten kommen zu dir?
Als ich frisch von der Schule kam und in einer renommierten Praxis als „Frischling“ anfing, sagte mein damaliger Chef und Mentor zwei Dinge: „Liebe deine Patienten und es kommen nur diejenigen zu dir, die auch zu dir kommen sollen.“ Beide Aussagen habe ich in weiterer Folge häufig an junge Kollegen in meiner eigenen Praxis weitergegeben. Also welche Patienten kommen zu mir: Genau jene die, zu mir kommen sollen.
Wenn du gerade nicht arbeitest, was machst du in deiner Freizeit?
Meine arbeitsfreie Zeit wird zum Großteil von meiner Familie, drei aufgeweckte Jungs und meinem Mann, eingenommen. Ich liebe Tiere, von denen wir auf unseren Bauernhof einige haben. Ein sinniger Spaziergang im Wald oder auch einmal etwas mehr Anstrengung am Berg, gemeinsames Singen in einer freien Singgruppe, Schwimmtraining, ein gutes Buch, Aus- und Fortbildungen und die Beschäftigung mit dem Finanzmarkt, alles nimmt einmal mehr oder weniger Zeit in Anspruch. Täglich begleitet mich die Arbeit an meinem eigenen bewussten Leben um mit Freude und Leichtigkeit tägliche Herausforderungen genießen zu können.